Als Teil der Natur habe ich eine großartige Kindheit im elterlichen Forsthaus mit kleiner Landwirtschaft und Selbstversorgergarten erlebt. Ich bin die jüngste von fünf Geschwistern und ging mit meiner Großmutter das ganze Jahr über in die Kräuter und Beeren, die es auf den Wiesen, Feldern und Wäldern gab. Mit unserem Vater war ich oft bei den Waldarbeitern, die mir in ihrer Pause am Brennholzfeuer geröstetes Brot anboten und mir geheimnisvolle Waldgeschichten über heimatliche Orte, Bäume und Tiere erzählten. Im Winter bereitete unsere Mutter wohlduftende Äpfel im Holzkachelofen und las uns Kindern aus dem dicken „Kinder- und Hausmärchenbuch der Brüder Grimm“ wundersame Geschichten vor.

Die verschiedenen Jahreszeiten wurden mit dem Schmuck der Blumen und Bäume in unserem Haus mit Freunden, Nachbarn und Gästen gewürdigt und gefeiert.

Als junge Frau fing ich an, mich mit den Einzelheiten meiner natürlichen Kindheitswurzeln bis ins kleinste Detail hinein zu vertiefen, um ein zusammenhängendes Verständnis meiner beruflichen Tätigkeit in biologischer „Forschung und Lehre“ an den Universitäten Göttingen, Oldenburg und Konstanz zu erlangen. Bis heute hält diese Motivation an und ich bin offen im Miteinander einfach und schlicht weiter zu lernen und mich gemeinsam über erfolgreiche Ergebnisse zu freuen!

Christine Giele
Natur ♥ Kräuter ♥ Märchen ♥ Erlebnis ♥ Kultur

Verbunden
mit der Kraft
und Vielfalt
der Kräuter     
Kräuter-Entdecker

bei einer Wiesen-Kräuter-Wanderung entdeckst du den Geschmack, die Düfte, die Vielfalt – du nimmst herzerfrischt alles liebevoll mit nach Hause

dein Wiesentag – Feste mit Kräutern

 feiere deinen individuellen Geburtstag, wie schon zu alten Zeiten, nach den keltischen Jahres-Brauchtums Festen im Freundeskreis

Märchen mit Lieblingskräutern

 lass los und lass dich ein auf eine inspirierende und begeisternde Märchenreise in mitten der Wiesen von Gänseblümchen, Löwenzahn …..

Wiesengeflüster 

dein Lauschen von unzähligen Kräutern und ihren uralten Geschichten, die sie dir flüsternd erzählen, läßt dein Herz höher schlagen

geheimnisvolle Samen und Beeren 

freu dich auf fruchtig nussige Geschenke des  Wiesengrunds mit heilsamer Kraft und leckeren Rezepten zum Sommer und Herbst

Oxymel besteht aus Essig (Oxy) und Honig (Mel), ist ein traditionelles, altbewährtes (TEM, TCM, Ayurveda) und leicht herzustellendes Naturheilmittel für die vielseitige Arzneiform in der Haus-apotheke wie Husten-Schnupfen-Mittel, Gemmo (Knospen) Mazerate, Magenbitter, Honigelixiere, Heilsalben, Heilsirupe….    

Oxymel kann bei zahlreichen Erkrankungen, Beschwerden, sowie vorbeugend sanft verwendet werden, darunter Fieber, Husten, Verdauung, Immunschwäche, Altersbeschwerden, Erbechen, Herz-Kreislauf, Entzündungen, Wunden und Desensibilisierung bei Pollenallergien…                                          

Es ist alkoholfrei u. bietet eine ausgezeichnete Grundlage für die Herstellung von Kinderarzneien und ist eine wirksame Alternative bei Unverträglichkeit von alkoholischen Arzneimitteln.

Grundrezept Zutaten:
3 Teile (300ml) lokalen! Blütenhonig! + 1 Teil (100ml) Apfelessig nach Bedarf Pollen der Saison

Zubereitung:
Den Honig bei niedriger Hitze verflüssigen. Alle Zutaten in ein Glas nach und nach geben und gut umrühren, mit Deckel verschließen. 4 Wochen lang mazerieren und 1X die Woche gut schütteln.

Anwendung:
Zur Desensibiliesierung bei Allergien täglich 1 EL Oxymel mit etwas Wasser einnehmen. Die Kur soll 6 Monate durchgeführt werden. Wichtig: Für die Wirksamkeit des Oxymels ist lokaler Honig eine wichtige Voraussetzung, um das Immunsystem und die Desensibilisierung mit den Pollen der näheren Umgebung sanft zu stimulisieren.

Wirksamkeit:

  • normalisiert die Aktivität des Immunsystems bei Heuschnupfen, Asthma, allerg. Reaktionen
  • reduziert bei Langzeitanwendung die Histamin-Ausschüttung (durch bestimmte Reize wird Histamin freigesetzt, beispielsweise durch körpereigene Enzyme, versch. Medikamente und Nahrungsmittel. Auch chemische Reize im Rahmen von Entzündungen, sowie physikalische Reize oder Sauerstoffmangel regen eine Histamin-Ausschüttung möglicherweise an. Was passiert bei zu viel Histamin? Kann bei Betroffenen im Körper nicht richtig abgebaut werden. Folgen nach dem Essen können sein: Bauchkrämpfe, Durchfälle, Übelkeit, Hautrötungen, Schwindel, Kopfweh, Herzrasen … )
  • normalisiert Überreaktionen des Immunsystems

Zutaten:
2 TL Schwarzkümmelsamen, 10 Datteln, 3 EL Sesamöl, 1 EL Löwenzahnsirup(honig), 1EL Currypulver oder Immunkraftpulver (8 TL Kurkuma, je 4 TL Zimt, Galgant, Bertram, Süßholzpulver, gemahlenen Wacholder, gemahlene Fenchelsamen, je 1 TL gemahlene Nelken, Kardamon, je 8 MS gemahlenen Pfeffer, gemahlenen Chilli), 400g Feta-Schafskäse, 200g saure Sahne, 2 Hand voll eßbare Blüten der Saison

Zubereitung:

  • Schwarzkümmelsamen in einer Pfanne unter stetigem Rühren bei schwacher Hitze rösten bis ein nussiger Duft aufsteigt, abkühlen lassen und mit sehr fein gewürfelten Datteln vermengen
  • Mit Öl, Honig, Immunkraftpulver verquirlen
  • Alles mit feingewürfelten Feta und saurer Sahne zu einer feinen Masse vermengen und zum Schluss die eßbaren Blüten untermengen
  • In Gläschen füllen, mit einer halber Johanninuss oder eßbaren Blüten dekorieren
  • Dazu reiche knuspriges Fladenbrot

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Zutaten:
500g grüne Walnüsse – Achtung! Die Nüsse Anfangs bis Mitte Juni ernten!
Zutaten für den Sud:
500g Zucker, 250ml Wasser, 1 Zimtstange, 2 Nelken, 10 Kardamonkörner, 1 Bio-Zitrone (Verwendung von Saft und abgeschälten Schalenstückchen)

Zubereitung:
Tipp: Vor der Verarbeitung Einmalhandschuhe anziehen, da die grünen Nüsse sehr stark die Hände und Fingernägel braun färben!
Die Walnüsse mit einer dicken Nadel mehrmals einstechen. Die Nüsse in ein hohes Glas füllen und eine Woche lang bei täglichem Wasserwechsel wässern.
Nach einer Woche die Nüsse in frischem Wasser cirka 30min weichkochen. Ohne Flüssigkeit zurück ins Glas geben. Aus dem oben genannten Zutaten einen Sud kochen und heiß über die gekochten Walnüsse gießen. 4 Tage lang ziehen lassen.
Den Sud erneut abgießen, aufkochen und wieder über die Walnüsse gießen. 3 Tage erneut ziehen lassen.
Schließlich die Nüsse und den Sud nochmals aufkochen und alles zusammen in saubere Gläser füllen. Dabei müssen die Nüsse vollständig mit Sud bedeckt sein!
Jetzt heißt es Geduld haben: Vor dem ersten Öffnen 6 Monate! ziehen lassen.
 In feine Scheiben geschnitten als Delikatesse für Vorspeisen, besonders an Käseplatten, oder als Beilage an Fleischgerichten, sowie in süßen, verführerischen Desserts verwendbar.
Gutes Gelingen

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Bildung

 

Bildung und Erlebnis
Für pädagogisch und didaktisch Interessierte: Aus Ihren Wünschen heraus entwickele ich Bildungskonzepte, die die Intelligenz, Kraft und Fantasie Ihrer Kinder fördern können.
♥ Seminare in Theorie und Praxis
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Kräuter

 

Natur und Kräuter
sind für mich das motivierende Grün für unsere Gesundheit und würzigen Geschmack feiner Menüs und Beilagen.
♥ Wildkräuter-Führungen in der Natur
♥ gemeinsam Kräuter sammeln u. zu einem feinen Menü verarbeiten

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Märchen

 

Märchen und Kultur
schenken uns ansprechende Essenzen des „Wundersamens“. Als Kräuter-Märchen-Fee erzähle ich gerne in Kräutergärten und auf Wiesenmatten ein Märchen oder eine Geschichte über Pflanzen.
♥ ein Highlight: Geschichten von heilenden Pflanzen

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Blüten

 

Kreativität und Erlebnis
und BlütenGenuss mit „Tausendschönchen“ der Sonne und des Mondes. Als Blüten-Schmink-Fee möchte ich Sie und Ihre Familie auf die bezaubernden Details der Pflanzenblüten und essbaren Dekorationen auf leckeren Menüs aufmerksam machen.
♥ einzigartige pflanzliche Farbpigmente
♥ essbarer Augenschmaus
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